Evangelischer Presseverband für Bayern e.V.

Preisträger des Martin-Lagois-Fotowettbewerbs 2016: „Auf der Flucht: Frauen und Migration“

 

Nürnberg, 25. Oktober 2016. Berlinerin Sonja Hamad gewinnt Fotopreis, Münchner Erol Gurian erhält Förderpreis des Martin-Lagois-Fotowettbewerbs 2016. Schirmherrin Susanne Breit-Keßler würdigt die ausgezeichneten Arbeiten der Preisträgerinnen und Preisträger.


Laudatio Schirmherrin Susanne Breit-Keßler

 

Sehr geehrte Damen und Herren,
verehrte Preisträger und Preisträgerinnen,


der Evangelist Lukas schreibt: Dein Auge ist das Licht des Leibes. Wenn nun dein Auge lauter ist, so
ist dein ganzer Leib licht; wenn es aber böse ist, so ist auch dein Leib finster. So schaue darauf,
dass das Licht in dir nicht Finsternis sei. Wenn nun dein Leib ganz licht ist und kein Teil an ihm
finster ist, dann wird er ganz licht sein, wie wenn dich das Licht erleuchtet mit hellem Schein. Das,
was Aufmerksamkeit findet, beleuchtet, erfüllt.
Auch das, was wir nicht sehen oder sehen wollen, entfaltet Aussagekraft über uns. Wer die Not
der Mädchen und Frauen, die fliehen, nicht sehen will, der sagt damit etwas über sich selbst. Dein
Auge ist das Licht des Leibes. Leib meint den ganzen Menschen. Kopf und Herz, Vernunft und
Gefühle gleichen einer Dunkelkammer, in der man deutliche, lebensdienliche Bilder belichtet und
entwickelt, Bilder der eigenen Existenz, Bilder der Mitwelt.
Wenn Bilder in einem unterbelichtet, dunkel bleiben, dann tut man sich schwer. Ständig nehmen
wir alle neue Eindrücke auf, die sortiert oder ausgeblendet, gewichtet und verarbeitet werden
wollen. Je mehr die Masse der Informationen und ihre Komplexität zunehmen, desto
unverzichtbarer wird es, dass wir Leitbilder kultivieren, wofür wir leben, wem wir uns verdanken.
Dass wir Bilder in uns aufnehmen, die zeigen, wo noch viel zu tun ist.
Kafka sagt: „Mit stärkstem Licht kann man die Welt auflösen. Vor schwachen Augen wird sie fest,
vor noch schwächeren bekommt sie Fäuste, vor noch schwächeren wird sie schamhaft und
zerschmettert, der sie anzuschauen wagt“. Sie, unsere Preisträger machen unsere Augen stark. Sie
sorgen mit ihren Bildern für eine mentale Dimension, eine Haltung der Gesellschaft, die wir
dringend brauchen und deshalb im Auge behalten sollten.
Denn wenn Menschen sich nicht mehr hinaussehen, wenn sie ihre Lage aussichtslos empfinden,
wenn Mädchen und Frauen auf der Flucht buchstäblich blind sind vor Sorgen, ist es nicht
verwunderlich, dass ihr Zorn wächst. Angst macht kleine Augen. Und wenn das Auge eng ist, wird
der Leib finster. Kafka hat einen Wegweiser für lichtvolle Augenblicke, vielleicht auch erst für Licht
am Ende des Tunnels, des Tunnelblickes: „Der hat am besten für die Zukunft gesorgt, der für die
Gegenwart sorgt...“ Es ist die Aufgabe Ihrer Fotografie und unserer Kirche für die zu sorgen, die
sich nicht mehr heraus sehen.
Erol Gurian, ein „Münchner Kindl“, bekommt den Förderpreis der Jury. Er lenkt unsere Augen auf
das Leben syrischer Flüchtlingsmädchen im libanesischen Bekaa-Tal. Eine reiche Kornkammer – in
der 400 000 Menschen in Zeltstädten leben.
Die Kinder der Flüchtlinge müssen arbeiten, vor allem die Mädchen, die nur die Hälfte von dem
verdienen, was Buben bekommen. In der Hitze laufen sie stundenlang, um umzugraben, zu ernten.
Bedroht von Vergewaltigungen werden 12-14jährige Mädchen von ihren Eltern oft für 2000 bis
4000 Dollar als Ehefrauen verkauft. In diesen Ehen geht es ihnen oft nicht anders als dort, wo
Männer bei der Arbeit über sie herfallen.
Erol Gurian erzählt von der Chance, zusammen mit Jungen lernen zu dürfen – in einer sicheren,
beschützten Zone der libanesischen NGO Beyond Association. Eine Möglichkeit auch für werdende
Männer, zu begreifen, welche Kostbarkeit ein Mädchen, eine Frau ist. Zaghafte Hoffnung auf Ende
der Grausamkeit. Wir danken Erol Gurian dafür, dass unser Auge lauter, der Leib licht sein kann,
weil er uns nötigt, die Augen von uns selbst abzuwenden, sie nicht vor der Wirklichkeit zu
verschließen oder einäugig damit umgehen. Es braucht einen weiten Blick, denn Realität hat viele
Facetten. Tragfähige Bilder des Lebens brauchen glaubwürdige Vorbilder der Praxis. Ihre
Fotografie kann wie unsere Kirche solche Vorbilder bieten.
Die Deutsch-Türkin Emine Akbaba aus Hannover hat mich ebenfalls tief beeindruckt. „Beyond
dreams and hopes“ ist eine Fotoreportage über Turkiye und ihre Töchter Ruba, Eye, Suher und
Fatma, denen die Flucht aus Syrien in die Türkei gelungen ist. Der Vater ist im Krieg gestorben,
Turkiye hat nach einem Schlaganfall eine gelähmte rechte Gesichtshälfte. Zwei Töchter musste sie
schon verheiraten.
Die Bilder von Emine Akbaba zeigen, wie frühere Zufriedenheit, wie zuversichtliche Pläne und
Aussichten auf ein Leben voll Glück und Geist seelischen Wunden gewichen sind. Mädchen
werden zu Frauen gemacht, ohne es zu sein. Sie sterben in ihrem zarten Alter fünfmal häufiger an
Geburten als Frauen über 20. Die älteren haben kaum mehr Perspektiven für sich selbst. Die
eigenen Männer tot, ausgeliefert an die, die mit der Not Geschäfte machen. Beyond dreams and
hopes. Wir sind darauf angewiesen, dass Menschen wie Emine Akbaba den Scheinwerfer auf
Wege zeigen, sie beleuchten. Damit wir nicht geblendet sind vom bloßen blendenden Schein
scheinbar funktionierenden Lebens bei uns. Wer auf jede Frage eine Antwort weiß, der verblüfft
durch Einfallsreichtum oder durch Mangel an Nachdenklichkeit. Licht ist nicht gleich Licht. Es kann
auch raffinierte Tarnung sein.
Ist das Licht, das wir von uns geben, eines, das uns als Lichtgestalten hervorheben und andere in
den Schatten stellen soll? Ist es Licht, das Wahrheit sichtbar macht, oder Licht, das ablenkt? Heiko
Roith, der von der Porzellan-Produktfotografie herkommt, widmet sich dem Zerbrechlichsten und
Wertvollsten, was es gibt: Dem menschlichen Leben. Mit schusssicherer Weste und Leibwächter
flog er nach Syrien.
Woher kommen die Menschen, die bei uns, die bei ihm in Selb leben? Faces of Syria sind in der
Ausstellung auch zu sehen.. Seine Gesichter ziehen Betrachtende in ihren Bann: Eine
wunderschöne Frau, deren Gottesebenbildlichkeit nicht einmal das Leid zerstören kann. Weite
Horizonte, davor, klein, verlassen, einsam Kinder und Frauen, stehend, gehend, beinahe meditativ
Wasser ausgießend, um einen Teppich vor dem Zelt zu reinigen.
Sie sind im Gebet, voller Bitte, in die Ferne träumend, – und zugleich von einer Stärke, die
demütig macht bei all den kleingläubigen Klagen, die unsereins viel zu oft äußert. Eine Frau schaut
auf Ihr Handy, Verbindung zu den liebsten Menschen. Eine andere hält ihr Kind wie die Madonna
den göttlichen Sohn. Man kommt ohne ein großes Wort nicht aus: Liebe. Die Aussagen der Fotos
taugen nichts ohne Liebe. Ohne Liebe gibt es kein Licht. Und ohne Licht kann niemand etwas klar
wahrnehmen und neu, anders gestalten.
Das ist keine idealistische Träumerei. Es wandelt sich Manches zum Guten, wenn man liebevoll
hinschaut – auf das, was sieht und das, was man nicht sofort erkennt. In unseren geflohenen
Mädchen und Frauen kann Licht aufgehen, wenn sie erleben: Ich bin gewollt, geliebt, bekomme
Chancen. Leben: Liebevoll leidenschaftliches Eintreten für Menschenwürde ist die nötige
Voraussetzung, um zwischen Licht und Finsternis zu unterscheiden.
Sonja Hamad, in Syrien geborene Kurdin, hat überzeugend den Fotopreis gewonnen. „Jin – Jiyan –
Azadi“ - Frauen, Leben, Freiheit heißt ihr Werk, in dem sie kurdische Freiheitskämpferinnen
porträtiert. Ihre Bilder sind Gänsehaut. Mein Team und ich, lauter Frauen, haben im Vorfeld der
Jury-Entscheidung, unisono, ohne Absprache und Blickkontakt Sonja Hamads Kämpferinnen als
Nummer Eins ausgewählt.
Warum? Weil Frauen immer noch weltweit unterdrückt und ausgebeutet sind, weil sie von
Männern wie ein Gegenstand in Gebrauch genommen, missbraucht, vergewaltigt und gefoltert
und verächtlich weggeworfen werden. Es hat mich und uns gepackt, dass auf den Bildern Frauen
stark sind – dass sie sich nichts gefallen lassen wollen. Ein Drittel der Kämpfer in Westkurdistan
sind geschätzt Frauen. Heldinnen in ihrer Heimat.
Frauen, die mit Männern die Stadt Kobane vom IS zurückeroberten und Jesiden vor dem
Völkermord retteten. Sie verweigern sich der patriarchalen Frauenrolle und kämpfen tapfer gegen
die brutalste Form der Frauenerniedrigung und gegen einen Feminizid, den die Welt bedauert,
dem sie dennoch nach wie vor hilf- und oft genug tatenlos zusieht. Die kurdischen Kämpferinnen
nehmen das Heft des Handelns selbst in die Hand.
Sonja Hamads Frauen sind Kriegerinnen. Das mag erschrecken, wer Mädchen und Frauen auf
traditionelle Verhaltensmuster festlegt. Aber wahr ist doch auch: Kein Land kann Respekt für sich
einfordern, das seinen Mädchen und Frauen Freiheit nimmt. Kein Mann besitzt wahre Würde, der
Mädchen und Frauen demütigt, zerbricht und tötet. Was bleibt, wenn einem Menschenrechte
verwehrt bleiben?
Wir sprechen vom „Bild für Götter“ in unseren Redewendungen. Darin steckt die antike
Vorstellung, dass der Mensch mit seinen Handlungen ein Schauspiel für die Augen der
Himmlischen liefert. Gute Menschen müssen demnach im Besitz der Tugend sein, die mit heiterer
Gelassenheit und Seelenruhe einhergeht. Eine Seele, die sich weder von Glück noch von Leid
erschüttern lässt, ist das höchste Ziel. Nein.
Unser Glaube nötigt, hinzuschauen. Dein Auge ist das Licht des Leibes. Wir brauchen es, dass
Bilder in uns gut belichtet werden. Dass Menschen wie die Mädchen und Frauen, die wir hier
wahrnehmen dürfen, aus sich heraus sehen, ihre Lage möglichst bald wieder als hoffnungsvoll
empfinden oder sich in schwerer Zeit getröstet fühlen. Freude macht große Augen. Und wenn das
Auge weit ist, wird der Leib licht.
Ich denke an Flüchtlinge, die bei uns ankommen - mit müden Augen, mattem Blick. An die
unbegleiteten minderjährigen Menschenkinder, die oft Jahre unterwegs waren. Wie können sie
strahlen, wenn sie Essen und ein sicheres Dach über dem Kopf haben, man ihnen ein
warmherziges Willkommen entbietet. Wenn sie sich nachts mit einem Schlaf-Gut-Wunsch
einmummeln können, vielleicht mit dem Stofftier im Arm. Mädchen und Frauen, wo immer auf
der Welt, sind kein Bild für Götter.
Sie sind, jede für sich, ein Ebenbild Gottes. Fratzen zeigen die, die sie mit aller Gewalt unter ihre
Knute zwingen wollen. Symptomatisch, dass solche Menschen ihre Fratze nicht zeigen wollen. Sie
verhüllen, vermummen sich - weil sie im umfassenden Sinn nicht erkannt werden wollen. Hässlich,
was man zu Gesicht bekäme, würde man sie anschauen.
Brutalität, unbedingter Wille zur Macht, die Absicht, anderen das eigene Weltbild aufzuzwingen.
Götzenbilder. Im "Picture of Dorian Gray", verkauft der seine Seele an den Teufel und bleibt wie er
ist, bei aller Verderbtheit, die er an den Tag legt. Dorians Porträt zeigt statt seiner alle Spuren der
Verkommenheit, der er frönt. So, wie Fotografen uns die Verkommenheit der Welt zeigen müssen
und ihre Porträts nicht verstecken dürfen!
Das wahre Ebenbild Gottes, wie Erol Gurian, Emine Akbaba, Heiko Roith und Sonja Hamad es uns
vor Augen führen, ist gezeichnet vom Leben, von Sorgen und Leid, von mancher Verzweiflung und
Verantwortung, von Lachen und Freude, von Tränen. Aber es wird immer auch und immer wieder
Liebe, Güte und warmherzige Freundlichkeit ausstrahlen. Wir sind kein Bild für Götter. Gott hat
uns zu seinen Ebenbildern gemacht.
Er ist nicht in transzendenter Vermummung verblieben, sondern hat uns sein Gesicht gezeigt,
damit wir wissen, mit wem wir es um tun haben: Gott, der Menschen liebt, der uns auf den Weg
bringt, damit wir anderen ins Angesicht sehen. Gott, der will, dass wir freie Geschöpfe sind und
andere frei sein lassen. Allesamt Gottes geliebte Söhne und Töchter. Einmalig, unverwechselbar.
Nicht vollkommen, aber besonders wie alle, die wir hier sehen.
Zu wissen, dass Gott die Existenz eines jeden Menschen will und bejaht, stärkt das eigene
Selbstbewusstsein und den Respekt, die Achtsamkeit für andere. Gott hütet uns wie seinen
Augapfel, sagt das Alte Testament (Ps 17,8; Sach 2,12). Ihre Fotografie und unser Glaube müssen
unmissverständlich klar machen, dass wir auf der Seite des verletzlichen und bedrohten Lebens
stehen. Danke, dass Sie das tun.

Susanne Breit-Keßler, Regionalbischöfin und Ständige Vertreterin des Landesbischofs

 

Rede Kuratorin Rieke C. Harmsen

 

Sehr geehrte Damen und Herren,
verehrte Preisträger und Preisträgerinnen,


als wir im vergangenen Herbst mit der Vorbereitung des Lagois‐Fotowettbewerbs begonnen
haben, war die Flüchtlingskrise in aller Munde. Täglich strömten rund 5.000 Flüchtlinge auf den
Münchner Hauptbahnhof. Ebenso wie meine Kollegen vom Sonntagsblatt, dem epd, dem
Fernsehen oder dem Radio war ich vor Ort und berichtete vom Geschehen. Wir alle wunderten
uns darüber, nur wenigen Frauen und Kindern zu begegnen, und fragten uns, wie es ihnen wohl
geht – in der Heimat, auf der Flucht.
Im Herbst 2015 flohen vor allem Männer nach Deutschland, 73 Prozent, wie das Kinderhilfswerk
der Vereinten Nationen (Unicef) erklärte. Heute hat sich das Verhältnis fast umgekehrt, rund 60
Prozent der Flüchtenden sind Frauen und Kinder. In den Medien wurde und wird viel über Asyl,
Flucht und Migration berichtet, weitaus weniger aber über die Situation der betroffenen Frauen
und Kinder. Grund genug, den Lagois‐Fotowettbewerb zu diesem Thema auszuschreiben.
Ich will es nicht leugnen: Anfangs war die Resonanz ausgesprochen gering. Die Agenturen und
Organisationen, denen wir die Unterlagen schickten, erklärten, sie könnten die Informationen
gerne weiterleiten, doch gebe es kaum Fotografen, die sich mit diesem Thema beschäftigten.
Immerhin ‐ mehr als 40 Bewerbungen erreichten uns. Eingereicht wurden Reportagen,
Dokumentationen, Porträts von Fotografinnen und Fotografen, die es genau wissen wollten. Die
sich umschauten, bei sich in der Region, in den Erstaufnahmeeinrichtungen, oder nach Syrien und
in den Libanon reisten. Die Fotografen suchten den Kontakt – und gaben den Frauen eine Stimme.
Unsere Wanderausstellung zeigt nur eine Auswahl der eingereichten Arbeiten. Sie bildet einen
erzählerischen Bogen – von den Frauen, die in der Heimat geblieben sind, zu den Frauen, die sich
auf der Flucht befinden bis hin zu denen, die angekommen sind in einer neuen, ungewissen
Heimat. Zur Schau gehört übrigens ein Materialkoffer mit DVDs und Arbeitsmaterial für den
Unterricht, die wir in Kooperation mit der Evangelischen Medienzentrale und Mission EineWelt
erstellt haben.
Diese Ausstellung will zur Diskussion anregen – und Mut machen, sich für die Menschen zu
engagieren, die hierher geflohen sind. Das Evangelische Siedlungswerk, unser Hauptsponsor, hat
über hundert Wohnungen für Menschen mit Migrationshintergrund geschaffen. Darüber hinaus
bietet das ESW auch Praktikumsplätze an. Wie ich hörte, wurde heuer der erste
Ausbildungsvertrag geschlossen. Herzlichen Dank für Ihr Engagement!
Unser Dank gilt auch der Firma Pigture Werbedruck aus München. Geschäftsführerin Andrea
Peccator und ihr Team haben die Herstellung und Produktion der gesamten Ausstellung finanziert
– und auch dann nicht mit der Wimper gezuckt, als aus den ursprünglich geplanten 30 schließlich
fast 40 Tafeln wurden.
Persönlich bedanken möchte ich mich bei den Mitgliedern der Jury, insbesondere der Schirmherrin
Susanne Breit‐Keßler, die den Lagois‐Wettbewerb seit Anfang an tatkräftig unterstützt. Wie sagst
du immer so schön: Vergelts Gott!
Schließlich möchte ich mich bei meinem Team im Evangelischen Presseverband für Bayern e.V.
bedanken, insbesondere bei Tina Klemme, die unter anderem gestern mit mir hier stand, um die
Ausstellung aufzuhängen. Dank auch an Pfarrer Martin Brons, dem Hausherrn der Egidienkirche,
der Kunst und Kultur einen Raum gibt.

Rieke C. Harmsen