Evangelischer Presseverband für Bayern e.V.

Kreativmaterial Weltreligionen bestellen

Für die pädagogische Arbeit mit Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen bieten wir verschiedene Materialien an:

 

Materialheft Weltreligionen

Das bunte Materialheft im Format A4 bietet über 20 einfache Gestaltungsideen für den Unterricht und knapp 40 Kopiervorlagen und Arbeitsblätter zu den Weltreligionen sowie zu Themen wie Toleranz und Frieden. Alle Vorschläge sind in der Praxis erprobt und leicht umzusetzen.


Mitmachkalender Weltreligionen 2017

Der Wandkalender im Format A1 kann schnell und einfach eingesetzt werden - im Kindergarten, in Schulen oder Bildungseinrichtungen. Er enthält über 200 Aufkleber zu den Fest- und Feiertagen und weitere 150  Aufkleber um Geburtstage, Veranstaltungen oder Schulfeste zu markieren.

 


Stickerheft Weltreligionen

Ein Heft im Format A4 für den kreativen Einsatz im Unterricht, zum Lernen und Spielen. Es vermittelt spannendes Wissen über die Weltreligionen. In einer kleinen Tasche werden insgesamt 70 bunte Aufkleber mitgeliefert. Sie können genutzt werden, um das Wissen zu vertiefen.

 

Online bestellen über unser Bestellformular

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Das Materialheft Weltreligionen ist die ideale Ergänzung zum Mitmachkalender und dem Stickerheft. Es bietet über 20 einfache Gestaltungsideen für den Unterricht und knapp 40 Kopiervorlagen und Arbeitsblätter zu den Weltreligionen sowie zu Themen wie Toleranz und Frieden. Das Heft kann gegen eine Schutzgebühr von 15,50 Euro inkl. MwSt. und Versandkosten angefordert werden.
ISBN 978-3-583-31210-4.

 

Der Wandkalender 2017 enthält Aufkleber zu den Fest- und Feiertagen von Christentum, Islam, Judentum, Buddhismus und Hinduismus. Ein Kalender zum Lernen und Spielen mit insgesamt 380 Aufklebern. Der Kalender kann gegen eine Schutzgebühr von 4,- Euro inkl. MwSt. und Versandkosten angefordert werden.  

 

Das Stickerheft Weltreligionen enthält grundlegende Informationen zu den Religionen Christentum, Islam, Judentum, Buddhismus und Hinduismus.
Das Stickerheft kann gegen eine Schutzgebühr von 6,- Euro inkl. MwSt. und Versandkosten angefordert werden.
ISBN 978-3-583-31200-5.

Lagois Fotowettbewerb

Lagois-Fotowettbewerb 2016 zum Thema "Auf der Flucht: Frauen und Migration"

Das Thema des Martin-Lagois-Wettbewerbs 2016 lautet „Auf der Flucht: Frauen und Migration“. Gesucht werden Fotoreportagen und Bilder, die die besondere Situation von weiblichen Flüchtlingen dokumentieren. Im Vordergrund sollen die Herausforderungen stehen, die Frauen auf der Flucht, in Gemeinschaftsunterkünften und der neuen Umgebung meistern müssen. Ziel ist es, eine Wanderausstellung auf Reisen zu schicken, die den interkulturellen Dialog fördert und damit zu Frieden und Toleranz beiträgt. Das Preisgeld beträgt insgesamt 3.000,- Euro.

Ausgeschrieben wird weiterhin ein Förderpreis. Mit ihm werden Foto-Projekte unterstützt, die erst noch realisiert oder beendet werden sollen – vorzugsweise zum Thema „Flucht und Vertreibung“. Dieser Preis ist mit 2.000,- Euro dotiert.

Schirmherrin des Fotowettbewerbs ist die Ständige Vertreterin des Landesbischofs, die Münchner Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler.

Der Martin-Lagois-Fotowettbewerb wurde 2008 vom Evangelischen Presseverband in Bayern e.V. ins Leben gerufen. Der Wettbewerb erinnert an Pfarrer Martin Lagois (1912-1997), der die kirchliche Publizistik in Bayern prägte. Lagois fotografierte mit seiner Leica die Kunstwerke in evangelischen Kirchen und berichtete mit seinen Fotoreportagen vom Leben in Afrika oder Asien. Er drehte Filme für die kirchliche Wochenschau „Blick vom Kirchturm“ und produzierte farbige Tonbild-Reihen für den Unterricht. Hauptsponsor des Martin-Lagois-Wettbewerbs ist das Evangelische Siedlungswerk (ESW), die Ausstellung wird produziert von Pigture Werbedruck. Die Preisverleihung findet am 25. Oktober 2016 um 18 Uhr in der Egidienkirche in Nürnberg statt.

Mehr Informationen unter www.martin-lagois.de

 

1. Fotopreis
Der Lagois-Fotopreis ist mit insgesamt 3.000 Euro dotiert und richtet sich an Fotografinnen und Fotografen mit ständigem Wohnsitz in Deutschland. Eingereicht werden können Reportagen oder Serien mit maximal zehn Fotos.
Einsendeschluss ist der 31. Mai 2016.

2. Förderpreis
Der Förderpreis ist mit 2.000 Euro dotiert und muss bis September 2016 realisiert werden.
Einsendeschluss ist der 31. Mai 2016.

Preisverleihung am 25. Oktober 2016, 18 Uhr,
Egidienkirche Nürnberg


Stipendienprogramm "Religion und Journalismus"

Olympische Spiele, Zika-Virus, Umweltkatastrophe am Rio Doce-Fluss, wirtschaftliche Krisen und politische Skandale: Das südamerikanische Land Brasilien ist derzeit ständig in den Schlagzeilen. Doch wie geht es den Menschen vor Ort? 2016 schreiben der Evangelische Presseverband für Bayern e.V. und die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern erstmals ein Stipendienprogramm für Medienschaffende aus. Bei unserer Recherche- und Studienreise lernen wir Menschen aus Kirche, Politik, Gesellschaft und Medienhäusern kennen. Wir besuchen kirchliche und soziale Projekte, sprechen mit Betroffenen und bekommen so ein facettenreiches Bild des Landes vermittelt.

Hier gibt es weitere Informationen.

Journalistenreise Brasilien
12.-21. Oktober 2016

Bewerbung hier

Webseite zum 40. Todestag von Robert Geisendörfer

Am 26. Februar 1976 starb der Medienpionier Robert Geisendörfer. Für die evangelische Publizistik hat er Wesentliches geleistet. Den Evangelischen Presseverband für Bayern e.V. in seiner heutigen Form würde es ohne ihn wahrscheinlich nicht geben. Anlässlich seines Todes vor 40 Jahren veröffentlicht der EPV eine neue multimediale Webseite. Tauchen Sie ein in die Geschichte Geisendörfers! Das Projekt ist die erste Sammlung zum Werk und Wirken des protestantischen Medienpioniers.

www.robert-geisendoerfer.de

Robert Geisendörfer
1. September 1910 -
26. Februar 1976

Sonntagsblatt THEMA „Männer“

Bild aus dem Themenheft Männer

> Jetzt bestellen

»Meine Halbmarathonszeit, meine Eiskletterwand, meine
Mountainbiketour« – Vergleiche und die Suche nach männlicher
Identität begleiten Männer ein Leben lang. Das neue THEMA Magazin
»Männer« widmet sich diesen und weiteren wichtigen Themen rund um
das Mannsein.

Aus dem Inhalt:

  • König, Krieger, Magier, Liebhaber: Welcher Typ steckt in Ihnen? Die vier männlichen Archetypen im Licht der Bibel.
  • Männerpfarrer Günter Kusch: Die drei Schritte des Mose – Inwiefern taugen biblische Männer als Vorbilder für ein
  • authentisches Mannsein?
  • Jesus der Mann: Warum hat sich Gott in einem Mann offenbart und nicht in einer Frau?
  • 85 Jahre Männerfreundschaft: Günter Berlin und Ernst Leonhardt sind seit der ersten Klasse eng befreundet.
  • Sehnsucht nach …: Männerarbeit in der Kirche.

Logo Sonntagsblatt Thema

THEMA „Männer“
Mit wichtigen Themen rund
um den Mann und das Mannsein.

Titelbild Themenheft

aus der Magazin Reihe
Sonntagsblatt THEMA
Für nur 4,00 €

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Was im Radio darüber gesagt wurde:
Der Redakteur
Die Zuhörer

Die Barmer Theologische Erklärung heute

Am 31. März 1934 verabschiedete die protestantische Bewegung "Bekennende Kirche" die "Barmer Theologische Erklärung". Sie war ein Protest gegen die Gleichschaltung und Instrumentalisierung der Kirche unter dem NS-Regime.
Noch heute hat die Erklärung prägenden Einfluss auf die Evangelischen Christen in Deutschland. Deshalb wird die Landessynode im Frühjahr 2017 entscheiden, ob sie in den Grundartikel der Kirchenverfassung aufgenommen werden soll.

Was bedeutet Barmen also heute? Infos und Hintergründe finden Sie im neuen Sonntagsblatt THEMA-Magazin zur Barmer Theologischen Erklärung.
Sie können es kostenlos bestellen, per Mail an vertrieb@epv.de.

Film zum Thema Integration: "Mitten in Niederbayern"

Eindrücke von der Theaterarbeit

Schönau, ein 800-Einwohner-Dorf im niederbayerischen Rottal, in dem seit einem Jahr auch gut 30 Flüchtlinge leben: Sie sind untergebracht im ehemaligen Gasthof zur Post, direkt gegenüber der Kleinkunstbühne „Posthalterstadl Schönau“. Unkende Stimmen sahen dadurch schon das Ende der erfolgreich gestarteten Kleinkunstbühne voraus: „Da kommt ja keiner mehr, wenn da die Asylbewerber rumlungern“.

Doch in Schönau ist es anders. Alle ziehen an einem Strang: der Helferkreis, die Gemeinde und der Verein „Lebensraum Rottal“, der den „Posthalterstadl“ betreibt.
Ein Theaterstück wurde entwickelt, bei dem Einheimische und Asylbewerber gemeinsam auf der Bühne stehen. Sebastian Goller inszeniert mit seiner Komödie »Mitten in Niederbayern« die Geschichte von Flüchtlingen, die in einem Dorf ankommen. „Das Thema ist nicht wirklich lustig, aber ich wollte unbedingt eine Komödie haben“, erzählt der Schauspieler und Regisseur.

Mehr über die Arbeit von Sebastian Goller wird im Magazin Lebensformen am 28.11.2015 vorgestellt.

Logo Lebensformen

Filmbeitrag: Die Cranachs

Bild Lucs Cranach

Seinen Zeitgenossen galt Lucas Cranach der Ältere neben Dürer als der bedeutendste Maler seiner Zeit. Viele waren ganz begierig darauf, einen Cranach zu besitzen - ob Cranach der Ältere oder Cranach der Jüngere interessierte damals nicht, als Qualitätsmerkmal genügte das Wappen der Cranachs, die geflügelte Schlange.
Vom einfachen Malerhandwerker zum einem der begehrtesten Künstler und reichsten Unternehmer - eine Erfolgsgeschichte des Spätmittelalters. Lucas Cranach wurde 1472 als Sohn des Malers Hans Maler im bayerischen Kronach geboren, nach seiner ersten Ausbildungszeit in seiner Heimatstadt verliert sich seine Spur. 1501 taucht er in Wien auf und malt so gut, dass Kurfürst Friedrich der Weise, nachdem ihm Albrecht Dürer, das Malergenie jener Zeit, eine Absage erteilte, den völlig unbekannten Lucas Cranach zu seinem Hofmaler ernennt. Ab da geht es nur noch bergauf.

Sie wollen mehr über die Erfolgsgeschichte der Cranachs wissen?
Der Link zur Sendung ist hier:
Logo Lebensformen 

Weiterlesen: Unser THEMA-Magazin Die Cranachs beleuchtet hintergründig die Maler der Reformation.

Themenheft Cranach

"Die Cranachs - Malerwerkstatt der Reformation" aus der Reihe Sonntagsblatt THEMA
52 Seiten, Farbdruck, Preis € 4,00

Zu bestellen im Sonntagsblatt-Shop

Kunst und Religion

Atelierbesuche 2015

 

Wollten Sie schon immer einen Blick hinter die Kulissen werfen und wissen, wie Künstlerinnen und Künstler arbeiten? Was sie über Kirche, Religion und Glaube denken? Und wie sie vorgehen, wenn sie ein Altarbild malen oder ein Kirchenfenster gestalten? Bei unseren Atelierbesuchen öffnen Künstlerinnen und Künstler exklusiv ihr Atelier. Die Kunsthistorikerin Rieke C. Harmsen begleitet Sie auf der Entdeckunsgreise zu ungewöhnlichen Standorten und Werkstätten und moderiert die Gespräche mit den Künstlern.

Das Projekt "Atelierbesuche - Künstler zwischen Bild und Bibel" wurde von der Abteilung Crossmedia im Evangelischen Presseverband für Bayern e.V. (EPV) im Rahmen der Lutherdekade entwickelt. Es wird unterstützt von der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern sowie dem Kulturfonds Bayern. Kooperationspartner sind unter anderem die Evangelische Stadtakademie München sowie die Bildungswerke.

Weitere Informationen und aktuelle Berichte unter: www.kunstundreligion.de

Grüß Gott - Magazin für die Urlauberseelsorge

GruessGott2018

"Grüss Gott", das Magazin der Evangelischen Kirche für Kur und Urlaub erscheint einmal jährlich. In dem Heft werden besondere Orte der Entschleunigung in Bayern vorgestellt, es gibt Reportagen zu Sehenswürdigkeiten und Tipps für Veranstaltungen oder schöne Kirchen. Das Magazin wird herausgegeben im Auftrag des Evangelisch-Lutherischen Landeskirchenrats vom Arbeitskreis für Freizeit und Erholung in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Die Redaktion und Herstellung erfolgt im Evangelischen Presseverband für Bayern e.V.

Das Heft kann kostenlos bestellt werden bei:
Kirchenrat Thomas Roßmerkel
tourismus@elkb.de

Weitere Informationen unter www.kirche-tourismus-bayern.de

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